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Bei einigen Suchbegriffen zeigt Google bereits auf der Ergebnisseite direkt Informationen, News und Bilder zum Suchbegriff an. Auf der Ergebnisseite wird über den Ergebnissen eine Leiste angezeigt, mit der man schnell zu anderen Suchdiensten von Google, wie der Landkarten-, Nachrichten-, Bilder-, Video-, Shopping- und Bücher-Suche, wechseln kann. Die Darstellungsform eines Treffers kann sich unterscheiden, normalerweise werden der Titel, die Zusammenfassung und der Link angezeigt. Durch den Erfolg der Suchmaschine in Kombination mit kontextsensitiver Werbung (Sponsorenlinks) auf den Ergebnisseiten aus dem AdWords-Programm konnte das Unternehmen Google eine Reihe weiterer Produkte finanzieren.
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Google steht in direkter Konkurrenz zu anderen Suchmaschinen wie zum Beispiel Microsoft Bing, Yandex in Russland, Baidu in China und Qwant klarna online casinos in Europa, hat aber einen dominanten Anteil am globalen Suchmaschinenmarkt. Google ist eine Websuchmaschine des US-amerikanischen Unternehmens Google LLC.
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Versuche, konkurrierende Internetseiten aus den Google-Ergebnissen „herauszukegeln“, bezeichnet man als Google Bowling. Manipulationen mit dem Zweck, die Ergebnis-Platzierung („Ranking“) von Websites speziell bei Google zu verbessern, werden als Google Spamming bezeichnet. Seit dem siebten Geburtstag des Unternehmens Google im September 2005 wird die Größe des Index nicht mehr auf der Hauptseite angezeigt, da laut Eric Schmidt keine eindeutige Zählweise existiert. Im Jahr 2021 kündigte Google an, ab 2022 auf Tracking-basierte personalisierte Werbung zu verzichten. So bezieht Google etwa auch den Standort des Benutzers und die von ihm ausgewählte Sprache in die Sortierung ein.
- Durch den Erfolg der Suchmaschine in Kombination mit kontextsensitiver Werbung (Sponsorenlinks) auf den Ergebnisseiten aus dem AdWords-Programm konnte das Unternehmen Google eine Reihe weiterer Produkte finanzieren.
- Eine Antwortzeit von höchstens einer halben Sekunde wird als Richtwert angestrebt.
- Google-Bomben werden vielfach eingesetzt, um Webseiten bestimmter Personen gezielt mit oft diffamierenden Schlagworten in Verbindung zu bringen.
- Der Sortieralgorithmus der Suchergebnisse stützt sich unter anderem auf ein patentiertes Verfahren, das den sogenannten PageRank-Wert errechnet.
- Es ist eine Gemini Integration direkt in der Google Suchmaschine.
Das Patent beschreibt ein System, das eine sich regelmäßig ändernde Handlung oder ein Unternehmenslogo für spezielle Ereignisse bereitstellt, um Benutzer auf eine Website zu führen. Zumeist werden als Treffer Volltexte oder zumindest bibliographische Nachweise angezeigt. Google bot für viele Länder eigene Domains, unter anderem google.de (Deutschland), .li (Liechtenstein), .at (Österreich) und .ch (Schweiz) an, die inzwischen auf google.com weitergeleitet werden. 2016 lag der Anteil verschlüsselter Verbindungen zu Google bei rund 80 Prozent. Das bedeutet, dass ein unverschlüsselter Zugriff auf diese Google-Domain nicht mehr möglich ist. 2016 wurde bei der Domain google.com den Sicherheitsmechanismus HTTP Strict Transport Security (HSTS) implementiert.
Lumen, eine von einem Institut der Harvard University für Google betriebene Datenbank, beinhaltet Informationen über Änderungen am Suchindex aufgrund rechtlicher Beschwerden und Anträgen auf Entfernung von Inhalten. Baumarkt München wird zudem eine durch Anklicken vergrößerbare Google-Maps-Karte mit markierten Standort(en) eingeblendet. Wenn der Benutzer nach dem Eintippen des Suchbegriffes auf die Schaltfläche Auf gut Glück klickt, wird er direkt zum ersten Suchergebnis weitergeleitet. Wenn der Benutzer ein Suchwort eintippt, werden seit 2008 Vorschläge für den gesuchten Begriff unter dem Tippfeld angezeigt, ursprünglich mit der ungefähren Ergebnisanzahl der einzelnen Vorschläge. Wenn Sie Google als Ihre Startseite festlegen, gelangen Sie direkt zu Google, sobald Sie Ihren Browser öffnen.
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Hummingbird bewertet neben der Linkpopularität auch die Verbindung zwischen den einzelnen Wörtern einer Suchanfrage. Die wichtigste Modifikation des Suchalgorithmus war der 2013 neu eingeführte Algorithmus Hummingbird, der zum Zeitpunkt der Einführung rund 90 % aller Suchanfragen beeinflusste. Der Sortieralgorithmus der Suchergebnisse stützt sich unter anderem auf ein patentiertes Verfahren, das den sogenannten PageRank-Wert errechnet. Die Google-Suchmaschine folgt mit Hilfe von Webcrawlern den gefundenen Links und versucht so, viele publizierte Seiten in ihren Suchindex aufzunehmen.
Hilfe
Um wie viele Seiten es sich handelt und inwieweit derzeit eine Ausweitung auf andere Inhalte wie zum Beispiel kinderpornografische oder politisch extremistische Inhalte stattfindet, ist nicht bekannt. Insbesondere bei inkrementellen Anfragen, also immer weiter verfeinerten Anfragen des Benutzers, der das jeweils vorherige Suchergebnis berücksichtigt, ist die Zeitersparnis insgesamt deutlich spürbar. Eine Antwortzeit von höchstens einer halben Sekunde wird als Richtwert angestrebt. Google-Bomben werden vielfach eingesetzt, um Webseiten bestimmter Personen gezielt mit oft diffamierenden Schlagworten in Verbindung zu bringen. Seit Januar 2006 geht Google stärker gegen unseriöse Methoden bei der Optimierung von Webseiten vor.
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Auch der schwedische Sprachenrat sah sich gezwungen, das Wort ogooglebar „ungooglebar“ in generischer Bedeutung („nicht mit einer Suchmaschine zu finden“) aus einer Liste von Neologismen zu streichen, um einer juristischen Auseinandersetzung mit Google zu entgehen. 2006 ließ Google diverse Zeitungs- und Wörterbuchredaktionen durch seine Anwälte auffordern, „to google“ oder „googeln“ nicht allgemein als die „Suche im Internet“ zu bezeichnen, um einer Gattungsbegriffbildung und damit dem Verlust des Markenschutzes vorzubeugen. Im August 2012 wurde bekannt, dass Google ab sofort auch Seiten mit urheberrechtsverletzenden Inhalten aus den Suchergebnisse entfernen oder deren Bewertung entsprechend herabsetzen will. Der Benutzer wird über einen Hinweis auf die Filterung der Suchergebnisse „aus Rechtsgründen“ aufmerksam gemacht.
Bereinigung der Suchergebnisse
Nutzer können in diesem Modus komplexe Fragen stellen und erhalten direkt formulierte Antworten, die aus verschiedenen Quellen zusammengefasst und kontextualisiert werden. Diese Funktion erweitert die klassische Suchmaske um eine dialogbasierte Benutzeroberfläche, die auf generativer künstlicher Intelligenz basiert. Diese Funktion wurde 2024 zunächst in den USA verfügbar und Ende März 2025 auch für mehrere europäische Staaten freigeschaltet; in der deutschsprachigen Fassung werden die KI-Kurzfassungen unter der Überschrift „Übersicht mit KI“ vor anderen Suchergebnissen angezeigt.
